- Eine neue Lenovo-Studie besagt, dass Bedürfnisse von Mitarbeitern bei der Einführung neuer Technologien in Unternehmen übersehen werden
- Mitarbeiter und IT-Teams haben mit dem Tempo und der Komplexität der digitalen Transformation zu kämpfen. Daher bleibt das volle Potenzial neuer Technologien oft ungenutzt
- Aus diesem Grund ist es an der Zeit, dass Organisationen bei ihren Geschäftsentscheidungen den Menschen in den Mittelpunkt stellen
Zürich, 16. Juni 2020 – Lenovo stellt heute eine neue Studie[1] vor, aus der hervorgeht, dass Unternehmen bei der Einführung neuer Technologien ihre Geschäftsziele und die Ziele ihrer Aktionäre über die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter stellen.[2] Die Untersuchung, die unter 1‘000 IT-Managern in vier europäischen Ländern durchgeführt wurde, ergab, dass nur 6 Prozent der befragten IT-Manager die Nutzer als ihre oberste Priorität bei Investitionen in die IT im Blick haben. Dieser mangelnde Fokus auf den Anwender bei der Einführung neuer IT führt letztendlich dazu, dass die Produktivität leidet.[3]
Wenn Unternehmen neue Technologien implementieren, ohne deren Auswirkungen für den einzelnen Menschen zu berücksichtigen, fühlen sich viele Mitarbeiter aufgrund der Komplexität und des Tempos der Veränderungen überfordert. 47 Prozent der IT-Manager geben an, dass es den Anwendern schwer fällt, neue Software positiv anzunehmen.
Derzeit bereitet sich die Wirtschaft auf das ‚New Normal‘ vor und viele Unternehmen überprüfen dabei die Verantwortung, die sie gegenüber ihren Mitarbeitern, der Umwelt und dem Rest der Welt haben. Mit „Think Human“ möchte Lenovo Unternehmen ermutigen, die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter in den Mittelpunkt von IT-Entscheidungen zu stellen.
Ungenutztes Potential
Verständlicherweise möchten Unternehmen so schnell wie möglich transformative Technologien für sich nutzen, beispielsweise Künstliche Intelligenz oder das Internet der Dinge. Die Vorteile, die solche Technologien versprechen – wie Innovationen und eine gesteigerte Produktivität, Kosteneinsparungen und vor allem mehr Kundenzufriedenheit – sind für jede Organisation verlockend. Wenn die Einführung solcher Technologien aber ausschliesslich von wirtschaftlichen Unternehmenszielen getrieben wird, bleibt ihr wahres Potential völlig unausgeschöpft.
Während eine erfolgreich implementierte Technologie es den Mitarbeitern und dem gesamten Unternehmen ermöglichen sollte, noch mehr zu erreichen, kann eine schlechte Implementierungsstrategie dazu führen, dass die Technologie zu einem Hemmschuh wird und dass Anwender, deren Bedürfnisse nicht sorgfältig bedacht und berücksichtigt wurden, auf der Strecke bleiben. Fast die Hälfte (48 Prozent) der Befragten berichteten über negative Resultate, wo die Einführung neuer Technologie die Arbeitsfähigkeit ihrer Teams aktiv behindert hat.
Unternehmen müssen sich auf ihre Mitarbeiter konzentrieren und von umfassenden Schulungen bis hin zum Veränderungsmanagement alles anbieten. Gleichzeitig müssen sie sicherstellen, dass die KPIs von Führungskräften, eine solide Unternehmenspolitik und -strategie sowie gründliche Rollout-Analysen ebenfalls den Mitarbeiter in den Vordergrund stellen. Unternehmen sollten auch bei jeder Neueinführung Fragen stellen, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht: Ist diese Technologie intuitiv, wird sie eher Herausforderungen von Mitarbeiter lösen, anstatt neue zu erschaffen, werden die Mitarbeiter eine gute Nutzererfahrung haben? Wenn Unternehmen solche Fragen stellen, dann können sie die Vorteile umsetzen, die neue Tools versprechen, und damit eine höhere Produktivität sowie Innovationen vorantreiben. Tatsächlich sind 52 Prozent der befragten IT-Manager optimistisch, was die Fähigkeit neuer Technologien zur Produktivitätssteigerung betrifft.
Da jedoch 21 Prozent der Anwender berichten, dass neue Technologien tatsächlich Prozesse verlangsamt haben, ist es für Unternehmen unerlässlich, die richtige Technologie zur richtigen Zeit einzusetzen. Es ist auch von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen alle Mitglieder der Arbeitsorganisation berücksichtigen – von denjenigen, die die Technologie täglich nutzen, über die IT-Teams, die sie implementieren, bis hin zu den Entscheidungsträgern in der Chefetage.
Das Ziel sollte sein, dass smarte Technologie übernommen wird, die stets vernetzt, nahtlos einsetzbar, agil, flexibel, zuverlässig, leistungsstark und anpassungsfähig an unterschiedlichste Bedürfnisse ist. Sie sollte zudem eine einfache Zusammenarbeit ermöglichen sowie mehr Sicherheit und Datenschutz mit sich bringen. Und nicht nur das, sie sollte auch an die Bedürfnisse aller Mitarbeiter einer Organisation angepasst sein.
Verantwortungsvolles Unternehmertum in der ‚Neuen Normalität‘
Organisationen bewerten derzeit ihre Arbeitsweise neu, um auch in der ‚Neuen Normalität‘ weiter erfolgreich zu sein. Als Unternehmen verantwortungsbewusst zu handeln muss jetzt eine Priorität sein – genauso wie, den Einfluss auf den Menschen auf die gleiche Stufe mit dem Erreichen von Geschäftszielen zu stellen. Da aktuell 62 Prozent der IT-Manager berichten, dass ihre Investitionsentscheidungen ausschliesslich an Geschäftszielen orientiert sind, wird dies für viele Unternehmen einen grundlegenden Sinneswandel erforderlich machen.
Um ihre Beschäftigten während der COVID-19 Pandemie besser zu unterstützen, wird aktuell oft eine flexiblere Arbeitspolitik verfolgt; ein gutes Beispiel dafür, wenn der Mitarbeiter ins Zentrum einer Lösung gestellt wird. 70 Prozent der Befragten gaben an, dass in den vergangenen Jahren innerhalb ihrer Organisation mehr Wert auf verantwortungsbewusstes Unternehmertum gelegt wurde.
Giovanni Di Filippo, President Lenovo Data Center Group, EMEA, zu den Ergebnissen der Studie: „Die Zeiten ändern sich rasch, nicht nur für einzelne Unternehmen, sondern für die gesamte Technologiebranche. Wir sehen, wie Unternehmen jetzt, wo sie von der gemeinsamen Arbeit in Büroräumen befreit sind, mehr Wert auf das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter legen, und es ist ermutigend zu sehen, dass sich Prioritäten nicht mehr nur um das wirtschaftliche Ergebnis drehen. Aber unsere Umfrage zeigt auch, dass dies erst der Anfang ist.“
„Wenn es in der Branche einen Sinneswandel dahin gehend gibt, dass man bei der Einführung von IT einen Ansatz verfolgt, bei dem der Mensch an erster Stelle steht, werden wir positive Veränderungen sehen – sowohl für die verschiedenen Organisationen als auch für die Gesellschaft insgesamt. Zufriedenere Mitarbeiter, höhere Produktivität und ein schnelleres Innovationstempo: Das sind die Vorteile, wenn man den Menschen in den Mittelpunkt seiner IT-Entscheidungen stellt.“
Ein Blick auf die Antworten der Teilnehmer aus Deutschland zeigt, dass es regionale Unterschiede innerhalb Europas beim Umgang mit IT in Unternehmen gibt.[4]
Glaube an den Fortschritt
Dem Ruf als Land der Ingenieure mit einem ausgeprägten Glauben an den technischen Fortschritt wird Deutschland wieder einmal gerecht: 59 Prozent der Teilnehmer aus Deutschland sind überzeugt davon, dass neue Technologien das Potential haben, die Produktivität von Mitarbeitern zu steigern – das sind 7 Prozentpunkte mehr als im Studiendurchschnitt. Bei etwaigen negativen Folgen sind deutsche IT-Verantwortliche weniger pessimistisch als ihre Kollegen im Ausland: Nur 19 Prozent fürchten, dass neue Technologien die Komplexität der Unternehmens-Infrastruktur weiter erhöhen; der Studiendurchschnitt liegt hier bei 25 Prozent.
„Technologie darf nicht Selbstzweck sein, sondern Werkzeug und Hilfsmittel, um Herausforderungen erfolgreich zu meistern, sich neue Möglichkeiten zu erschliessen oder um einen bestehenden Prozess zu optimieren“, kommentiert Dieter Stehle, General Manager Data Center Group Deutschland. „Deswegen ist es wichtig, Technologien nicht isoliert zu betrachten, sondern als Teil der Umgebung, in der sie zum Einsatz kommen – in deren Zentrum stets der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen und besonderen Fähigkeiten stehen sollte.“
Vorbereitung verbesserungswürdig
Dennoch berichten auch die Teilnehmer der Studie aus Deutschland von Schwierigkeiten beim Rollout neuer Technologien. Besonders häufig spielt dabei das Thema Altsysteme eine unrühmliche Rolle (46 Prozent vs. 43 Prozent im Studiendurchschnitt). Auch die mangelhafte Schulung der Mitarbeiter auf neue Systeme wird in Deutschland (34 Prozent) häufiger beklagt als in den anderen Ländern (30 Prozent). Ebenso scheint das Erwartungsmanagement in deutschen IT- Abteilungen noch verbesserungsfähig: Mit 39 Prozent berichten hier mehr Teilnehmer als im Studiendurchschnitt davon, dass eine neue Technologie nicht die Leistung gebracht hat, die man sich erhofft hatte.
Dieter Stehle ergänzt: „Wir als Technologieunternehmen haben schon bei der Entwicklung von Produkten und Lösungen stets die Menschen und deren Arbeitsumfeld vor Augen. Beispiele für solche ‚Smarter Technology for all‘ sind der legendäre rote Trackball in der Tastatur der ThinkPads oder unser Lenovo Neptune Flüssigkeitskühlkonzept, mit dessen Hilfe die Lärmbelästigung für Mitarbeiter in Rechenzentren drastisch reduziert werden kann, weil es laute Lüfter überflüssig macht.“
Jetzt ist die richtige Zeit für „Think Human“
IT-Anbieter, deren Portfolio Unternehmen dabei hilft, „Think Human“ in der Praxis zu leben, unterstützen gleichzeitig Mitarbeiter dabei, Veränderungen im Unternehmen mitzutragen und neue Massstäbe für ihre persönliche Leistung zu setzen. Dies geschieht durch eine offene, unvoreingenommene Einstellung bei der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen; durch die tatsächliche Fokussierung auf die Ergebnisse für den Kunden – und nicht nur deren blosse Akzeptanz; indem die Belastung für Kunden und die IT-Abteilung verringert und dazu beigetragen wird, dass Benutzerfreundlichkeit und -Erfahrung an erster Stelle stehen.
Giovanni Di Filippo fasst zusammen: „Viel zu lange wurde bei Entscheidungen zur IT die reinen Kosten über das wertvollste Kapital eines Unternehmens gestellt: seine Mitarbeiter. Es sind die Menschen, die die Welt verändern, und wir wissen, dass Daten und Technologie nicht transformierbar sind, ohne dass Menschen sie zum Leben erwecken und ihnen einen Sinn geben.“
„Wir wollen, dass Unternehmen den Menschen in den Mittelpunkt ihres Denkens stellen, indem sie in smartere Technologie für alle investieren. Was Anbieter betrifft: es ist an der Zeit, über das hinaus zu denken, was sie herstellen, und zu überlegen, für wen sie es herstellen. Wenn die Menschen an erster Stelle stehen, wissen wir, dass der Nutzen und die gewünschten Unternehmensergebnisse grossartig sein werden“.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, warum Unternehmen ‚Think Human‘ als gelebte Kultur einführen sollten, können Sie hier die vollständige Umfrage auf Englisch nachlesen.
Die Ergebnisse der Think Human Studie für Deutschland im Überblick
IT in Deutschland seltener ein Aufreger: Mitarbeiter in deutschen Unternehmen wenden sich insgesamt seltener wegen IT Problemen an ihren Helpdesk und beklagen sich weniger oft bei ihren IT-Teams als ihre Kolleg*innen in Frankreich, Grossbritannien und den Niederlanden. Nur beim Thema Passwörter berichten die Studienteilnehmer aus Deutschland mit 49 Prozent häufiger von Problemen als der Studiendurchschnitt (48 Prozent).
Verantwortungsbewusstsein in Deutschland weniger stark ausgeprägt: Auch in Deutschland wächst den IT-Verantwortlichen zufolge in den letzten Jahren die Bedeutung von verantwortungsvollem Handeln in Unternehmen. Jedoch fallen die Zuwächse in Deutschland niedriger aus als im Studiendurchschnitt. Nur dem fairen Umgang miteinander bei Preisverhandlungen wird in Deutschland mit 85 Prozent eine höhere Bedeutung beigemessen als im Studiendurchschnitt (79 Prozent).
Think Human light: Beim Thema der Einführung neuer Technologien in Unternehmen zeigt sich ein zwiespältiges Bild für Deutschland: Zwar berücksichtigen Unternehmen hier bereits heute ihre Mitarbeiter stärker als im Studiendurchschnitt (33 Prozent vs. 29 Prozent), gleichzeitig sind die Kosten neuer Technologien in Deutschland mit 42 Prozent noch immer das wichtigste Entscheidungskriterium; im Studiendurchschnitt sind die Kosten für 40 Prozent der Befragten das wichtigste Kriterium.
Glaube an den Fortschritt: Dem Ruf als Land der Ingenieure mit einem ausgeprägten Glauben an den technischen Fortschritt wird Deutschland wieder einmal gerecht: 59 Prozent der Teilnehmer aus Deutschland sind überzeugt davon, dass neue Technologien das Potential haben, die Produktivität von Mitarbeitern zu steigern – das sind 7 Prozentpunkte mehr als im Studiendurchschnitt. Bei etwaigen negativen Folgen sind deutsche IT-Verantwortliche weniger pessimistisch: nur 19 Prozent fürchten, dass neue Technologien die Komplexität der Unternehmens-Infrastruktur weiter erhöhen; der Studiendurchschnitt liegt hier bei 25 Prozent.
Vorbereitung verbesserungswürdig: Dennoch berichten auch die Teilnehmer der Studie aus Deutschland von Schwierigkeiten beim Rollout neuer Technologien. Besonders häufig spielt dabei das Thema Altsysteme eine unrühmliche Rolle (46 Prozent vs. 43 Prozent im Studiendurchschnitt). Auch die mangelhafte Schulung der Mitarbeiter auf neue Systeme wird in Deutschland (34 Prozent) häufiger beklagt als in den anderen Ländern (30 Prozent). Auch das Erwartungsmanagement scheint in deutschen IT- Abteilungen noch verbesserungsfähig: mit 39 Prozent berichten hier mehr Teilnehmer als im Studiendurchschnitt davon, dass eine neue Technologie letztlich nicht die Leistung gebracht hat, die man sich erhofft hatte.
„Hat sich die Einführung neuer Technologien für Sie gelohnt? Jein“: Zur Rückmeldung von Mitarbeitern nach der Einführung neuer Technologien in den vergangenen drei Jahren befragt, antworteten nur 48 Prozent der deutschen Studienteilnehmer, dass sich dadurch neue Möglichkeiten für das Unternehmen aufgetan hätten – zwei Prozentpunkte weniger als im Studiendurchschnitt (50 Prozent). Dafür sind mehr deutschen Studienteilnehmer der Meinung, dass die Produktivität sich dadurch verbessert hat (57 Prozent vs. 51 Prozent) und das Leben der Mitarbeiter einfach geworden ist (48 Prozent vs. 44 Prozent). Auch die negativen Aspekte werden von den Mitarbeitern in deutschen Unternehmen weniger kritisch betrachtet: nur einer von 5 beklagt, dass neue Technologien sein Arbeitsleben komplizierter gemacht hätten – im Studiendurchschnitt bewerteten das 22 Prozent der Teilnehmer so.
Halten den Schlüssel zu Verbesserungen der Situation selbst in Händen: Das sehen die Studienteilnehmer mehrheitlich so: Unternehmen können, indem sie mehr in Trainings und Schulungen für neue Technologien investieren, die Problem bei deren Einführung vermeiden bzw. abmindern (53 Prozent). Dennoch sollten nach Überzeugung der Befragten auch Hersteller ihren Beitrag dazu leisten, indem sie die Kompatibilität ihrer Lösungen verbessern (DE: 35 Prozent / EU: 37 Prozent) und Lösungen entwickeln, die einfach zu bedienen sind (DE: 33 Prozent / EU: 37 Prozent). Prinzipiell sehen die IT Verantwortlichen aber die Mitarbeiter stärker in der Pflicht, den Umgang mit neuen Lösungen zu erlernen (DE: 39 Prozent / EU: 35 Prozent).
Über Lenovo
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[1] Online-Umfrage, durchgeführt von Walnut. 1‘000 befragte IT-Manager in Grossbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland. 27. April – 8. Mai 2020
[2] 40 Prozent der IT-Manager gaben die Kosten als eine ihrer wichtigsten Überlegungen bei IT-Investitionsentscheidungen an
[3] 42 Prozent der IT-Manager gaben an, dass die Anwender neue Technologien als zu schwierig in der Anwendung empfinden; 19 Prozent berichten, dass neue Technologien die Produktivität behindern.
[4] Die vollständigen Ergebnisse der Think Human Studie für Deutschland finden Sie in der Übersicht am Ende der Meldung.